Mittwoch, 26. Februar 2014

Happy birthday! Die Crime Lady Elizabeth George wird heute 65 Jahre alt

... und wie viele schwergewichtige Inspector-Lynley-Roman gönnt sie uns wohl noch?

Die amerikanische Schriftstellerin ist bekannt für ihre überaus spannenden und mit viel psychologischer Raffinesse aufgebauten Kriminalromane, die um den adeligen Kriminalkommissar Thomas Lynley und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen und in England spielen.
Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.

Da die Romane der Bestsellerautorin aber selten weniger als 700 Buchseiten umfassen, sind sie auf einem E-Book-Reader auf alle Fälle viel handlicher zu lesen!

Deshalb bietet e-medien-franken aktuell 11 Romane der fleißigen Bestsellerautorin als eBook an. Wer lieber hört, hat bisher leider nur 2 eAudios zur Auswahl, aber vielleicht wird's ja noch mehr...


Denn dein ist die SündeIm Angesicht des FeindesAsche zu Asche

Dienstag, 25. Februar 2014

Und wie steht's mit der Virengefahr bei E-Book-Readern?

Immer wieder einmal geistert durch's Internet die Warnung, dass auch E-Book-Reader gefährdet seien, sich Computerviren oder Malware einzufangen - vor allem, wenn sie per WLAN direkt ins Internet gehen. Auf der Plattform lesen.net wird jetzt abgewunken: "Die Mär von der Virengefahr für eBook Reeder" - eine Gefahr besteht nur dann, wenn E-Books von illegalen Quellen bezogen werden, weil deren Dateien Viren oder Schadsoftware enthalten können. Keine Gefahr also für die KundInnen von e-medien-franken!

Sonntag, 23. Februar 2014

Verabschiedet sich Sony langsam aus dem E-Book-Markt?

Mit ihren E-Book-Readern hat die Firma Sony Geschichte geschrieben, schließlich hatten deren Geräte entscheidenden Anteil auf dem Weg des E-Books zum Massenmarkt: der erste erschwingliche E-Reader mit stromsparendem und berührungsempfindlichem E-Ink-Display kam von ihr! Der letzte Geräte-Relaunch brachte jedoch technisch keine entscheidenden Neuerungen mehr.

In den USA schließt Sony aktuell seinen E-Book-Shop und verweist die Kunden an Kobo - der Reader-Store für die deutschen Leser bleibt aber (vorerst noch?), berichtet der Blog von e-book-news. Und die Kunden von e-medien-franken, die einen Sony-Reader besitzen, können den natürlich auch weiterhin mit unserem Angebot nutzen!





Samstag, 22. Februar 2014

Jetzt neu: PocketBook Touch Lux 2

Nachdem PocketBook seinen Basic Touch bereits im Januar vorgestellt hat, folgt nun die besser ausgestattete Variante, der Touch Lux 2: mit Beleuchtung, schnellerem Prozessor, leistungsfähigerem Akku - für einen Preis um die 100 Euro.

ALLESebook.de hat den Reader getestet und resümiert: "Der günstige Einstiegspreis in Kombination mit der ausgezeichneten Beleuchtung schnüren ein attraktives Paket." Gegenüber dem Vorgängermodell ist also die Bewertung noch einmal deutlich besser ausgefallen, ein ernsthafter Konkurrent zu den bekannteren E-Reader-Geräten und natürlich auch für die E-Books von e-medien-franken nutzbar!

Freitag, 21. Februar 2014

Readfy im Test: noch viele Fragezeichen

Vor kurzem wurde hier im Blog von e-medien-franken über Pläne bei Readfy berichtet, kostenlose, weil werbefinanzierte Leseangebote zu machen - allerdings nur per App, also nur für Tablet- und Smartphonebesitzer.

Das Online-Magazin lesen.net hat das Angebot einem ersten Kurztest unterzogen, das Fazit: "Guter erster Wurf, viele Fragezeichen". Die nervige Werbung, die Beschränkung auf die reine App-Anwendung und das Streaming-Verfahren lassen die Redaktion von lesen.net zweifeln, ob das neue Angebot trotz ertragreicher Crowdfunding-Aktion wirklich erfolgreich sein wird.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Wer kennt noch (nicht) die "Briefe in die chinesische Vergangenheit"?


Vergrößerte Darstellung Cover: Briefe in die chinesische Vergangenheit. Externe Website (neues Fenster)
Herbert Rosendorfer (gestorben am 20.9.2012) wäre heute 80 Jahre alt geworden.
Sein bekanntestes Buch "Briefe in die chinesische Vergangenheit" wurde über zwei Millionen mal verkauft und hatte seinerzeit Kultstatus erreicht.
Wer`s noch nicht kennt: unbedingt lesen, alle anderen: noch mal lesen!
Zum Inhalt:
Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. Er landet in einer modernen Großstadt, deren Namen in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Verwirrt und wissbegierig stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind.
Ansonsten gibt es bei e-medien-franken jede Menge Hörbücher von Herbert Rosendorfer

Dienstag, 18. Februar 2014


Mal wieder zu lange am PC gesessen? Oder zu lange (E-Books) gelesen? Nacken und Schultern verspannt? Da haben wir was für Sie:

Zum Lesen:

Das Nacken- und Schulterheilbuch       Entspannungstraining für Kiefer, Nacken, Schultern   




Zum Hören:

 Feldenkrais - sich leicht und frei bewegen

Sonntag, 16. Februar 2014

Na also - Adobe tritt von der Weltherrschaft zurück ;-)

Der neue Adobe-Kopierschutz, mit dem insbesondere viele ältere eBook Reader nicht klar gekommen sind, ist nun doch nicht ab Juli 2014 Pflicht. Laut eigenen Angaben wird Adobe die Wahl des Kopierschutzes auch über den Sommer hinaus Händlern und Verlagen überlassen.

Das neue DRM ab Juli 2014 wäre alternativlos gewesen. Die Nachricht darüber zog eine Welle der Kritik nach sich. Grund: Mit Adobe Digital Editions 3 autorisierte eBooks hätten von da an nur auf Lesegeräte übertragen werden können, wenn sie in den nächsten Monaten mittels Firmware-Update fürs neue DRM kompatibel gemacht worden wären. Weil ein solches Update gerade für ältere eBook Reader nicht zu erwarten ist, drohten viele Lesefreunde auch bei e-medien-franken ausgeschlossen zu werden.

Nachdem sich nicht nur Leser, sondern auch Geschäftskunden von Adobe beschwerten, ruderte das Unternehmen jetzt zurück. Adobe-Manager Shameer Ayyappan erklärt: “Wir lassen unsere Reseller und die Verlage entscheiden, wann sie das neue DRM nutzen wollen”. 
Das heißt: auch weiterhin sollten die Leser von e-medien-franken die Version 2.0 von Adobe Digital Editions installieren und nutzen! Und wer bereits die Version 3 installiert hat und mit Problemen kämpft: hier gibt's Tipps für die Rückkehr zur bewährten Vorversion!

Freitag, 14. Februar 2014

Wir stellen (uns) vor: Roth!


Die Stadtbücherei Roth an der Roth im Fränkischen Seenland ist feudal untergebracht im Renaissance-Schloss Ratibor, das übrigens mit einem eigenen Gespenst aufwarten kann!

Ansonsten aber geht es in der dortigen Stadtbücherei genauso lebendig und modern zu wie in allen anderen Betreiberbibliotheken von e-medien-franken; nachzulesen in unserem Facebook-Auftritt!

Mittwoch, 12. Februar 2014


Auf der Münchner Sicherheits-Konferenz sprachen Bundespräsident Joachim Gauck und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen über den Wunsch nach einer neuen, aktiveren Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik . Hier ist eine e-book, in dem man nachlesen kann, wie ein in Deutschland lebender amerikanischer Publizist die Sache sieht:

Eric T. Hansen: Die ängstliche Supermacht


                        

Montag, 10. Februar 2014

Neue Version von Calibre verfügbar!

Mehrfach war hier im Blog von e-medien-franken bereits die Rede vom empfehlenswerten und kostenlosen E-Book-Verwaltungsprogramm Calibre, zuletzt im September 2013. Von der neuesten Version des Programms berichtet die Newsplattform heise online: "E-Book-Verwaltung Calibre 1.22 vergleicht E-Books". Außerdem reizvoll: ein Editor, mit dem E-Books bearbeitet werden können. - Zwar nicht die DRM-geschützten von e-medien-franken, aber z.B. eigene Texte!

Samstag, 8. Februar 2014

Erst Privatfernsehen, jetzt "Privatlesen"?

Erst das Privatfernsehen, dann haben es die Musikanbieter im Netz vorgemacht: ein kostenloses Angebot für alle zum Preis von Werbeeinblendungen. Wie nun die TAZ berichtet ("Bei Tolstoi poppt Werbung auf"), plant dies derzeit eine neu gegründete Firma für das E-Book-Angebot. Readfy will Tablet- und Smartphonebesitzer kostenlosen Lesespaß vermitteln, der durch Werbeeinblendungen finanziert werden soll.

Zunächst einmal: bei den E-Books von e-medien-franken müssen Sie keine Werbung befürchten. Außerdem: Tolstoi lesen ist sicher schön ... aber nachdem er zu den Autoren gehört, die nicht mehr dem Urheberrechtsschutz unterliegen (wie alle Schriftsteller, die länger als 70 Jahre tot sind), gibt's dessen Werke ohnehin schon gratis im Netz, und das ganz legal, so z.B. im hier schon mehrfach vorgestellten "Projekt Gutenberg".

Und dann noch eine Vermutung:  wer im Fernsehen die Champions League sehen will, kommt um's Bezahlfernsehen nicht rum. Deshalb steht zu vermuten: wer nicht nur Allerweltstitel sucht, sondern auch Bestseller und "Gewichtigeres", wird wohl auch nicht bei werbefinanzierten Lektüren fündig werden. Aber bei e-medien-franken!


Donnerstag, 6. Februar 2014

Ein Hoffnungsschimmer!

In einer Presseerklärung bekräftigt die Bundesregierung, dass auch für E-Books künftig der ermäßigte Mehrwertsteuersatz gelten soll - so wie er für gedruckte Bücher von je her gilt! Schließlich sei dies im Koalitionsvertrag so verankert. Denn Information und Meinungsbildung seien von elementarer Bedeutung - egal von welchem Trägermedium sie transportiert werden.

Dies könne allerdings nicht im Alleingang durchgeführt werden, vielmehr sei dazu eine Änderung auf EU-Ebene notwendig. Frankreich und Luxemburg hatten bereits im Alleingang für sich die Steuerermäßigung per Gesetz beschlossen, handelten sich damit jedoch eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof ein.

Konkreter Nutzen einer Steuersenkung für E-Books auch für die Leser von e-medien-franken: mit unseren Anschaffungsmitteln könnten mehr Titel gekauft werden!

Dienstag, 4. Februar 2014

Im Februar-Heft von "Test": E-Book-Reader!

Im Test-Heft vom Juni vergangenen Jahres hatte die Stiftung Warentest einen ausführlichen E-Book-Reader-Test veröffentlicht. Im neuen Februar-Heft 2014 erscheint nun die aktualisierte Version, die die wichtigsten derzeit am Markt befindlichen Lesegeräte untersucht.

Am Ranking hat sich nicht sehr viel verändert: am besten bewertet wurde wiederum der Kindle Paperwhite - der den Nutzern von e-medien-franken aber bekanntlich überhaupt nichts nutzt, weil er lediglich den Kauf von E-Books und das auch nur bei Amazon zulässt...

Aber fast gleichauf folgen in der Empfehlungsliste der populäre Tolino Shine, Kobo Aura und Kobo Aura HD, Pocketbook Touch Lux und Sony PRS-T3, die alle mit "gut" bewertet wurden.

Leider hat sich die Stiftung Warentest bislang noch nicht dazu durchringen können, den Öffentlichen Bibliotheken eine Verleihlizenz ihrer Zeitschrift als E-Paper zu genehmigen - aber in den Betreiberbibliotheken von e-medien-franken können Sie das aktuelle Heft in der Printversion natürlich einsehen!

Sonntag, 2. Februar 2014

Wir stellen (uns) vor: Neustadt bei Coburg!


Zu den Bibliotheken, die im Oktober vergangenen Jahres neu bei e-medien-franken eingestiegen sind, gehört auch die Stadtbücherei Neustadt bei Coburg. Auf der Facebook-Seite von e-medien-franken stellt sich nun die ganz im Norden Oberfrankens gelegene Stadtbücherei vor: zentral am Marktplatz gelegen, mit einem für die Ortsgröße reichhaltigen Medienbestand, reger Veranstaltungsarbeit und immer um Angebotserweiterung bemüht!

Samstag, 1. Februar 2014

Pleiten, Pech und Adobe...

Hier im Blog von e-medien-franken wurde in den letzten Tagen mehrfach über die neue Version von Adobe Digital Editions berichtet, zuletzt gestern, wo empfohlen wurde, die neue Version noch nicht zu verwenden, weil es bei der Ausleihe und dem Übertragen auf E-Book-Reader zu Problemen kommen kann.

Immerhin: Adobe hat mittlerweile Fehler im Programm ausgebessert, wie der Blog ALLESebook.de vermeldet. Trotzdem sollte die Version 3.0 weiterhin nicht installiert werden, weil teilweise die E-Book-Reader noch gar nicht auf die neuen Funktionalitäten von Digital Editions vorbereitet sind! Erst wenn alle Unzulänglichkeiten von Adobe ausgemerzt wurden, werden wir an dieser Stelle "grünes Licht" für's Update geben.