Freitag, 30. März 2018

Amerikanische Gegenwartsliteratur

 "Good home" heißt einer neuer Band mit Stories des US-Autors T.C. Boyle - unbedingt lesenswert! Und wer dann gerne etwas Längeres von ihm lesen möchte, findet eine gute Auswahl seiner Romane bei e-medien franken, z.B.:

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-361511085-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-361511085-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-651746716-200-0-0-0-0-0-0-0.html
 
Übrigens: auch zum Hören gibt es T.C. Boyle!
 

Mittwoch, 28. März 2018

Schlüsseldienst für den Tolino

Sie haben Ihren Tolino mit einer Zahlenkombination gegen fremde Zugriffe geschützt?
Und nun die Zahlenkombination vergessen?

Tolino empfiehlt, sich mit Kaufbeleg an den Buchhändler zu wenden, der auf dem jeweiligen -Tolino vorinstalliert war. PAPIERLOS LESEN verrät, wie der Zugangauch ohne diesen zeitraubenden Weg wieder hergestellt werden kann - allerdings ist der Tolino danach wieder so leer wie am ersten Tag ... alle Einstellungen sind auf Werkstatus zurückgesetzt, alle E-Books müssen (wenn sie hoffentlich gesichert waren!) wieder neu aufgespielt werden.: "Aus dem Tolino ausgesperrt - so lässt er sich zurücksetzen."

Montag, 26. März 2018

Sie haben Post von Außerirdischen?

Dann sollten Sie diese nicht öffnen (wie auch so manche Post von Irdischen...). Und auch E-Books von Außerirdischen könnten eine Gefahr darstellen - warnen aktuell Astrophysiker: "Wer E-Mails oder E-Books von Außerirdischen öffnet, tut das auf eigenes Risiko". Könnte aber auch sein, dass es sich um ein nett gemeintes Gegengeschenk zum E-Book im Handschuhfach von Elon Musks im All kreisenden Sportwagen handelt...

Weitaus ungefährlicher ist da das Angebot von e-medien-franken zum Thema "Außerirdische", hier nur eine kleine Auswahl:

"Die Außerirdischen"

Harald Lesch: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch


Samstag, 24. März 2018

E-Ink: Technik anschaulich gemacht

Wie funktioniert eigentlich das Display eines E-Readers? Und worin bestehen die Unterschiede zum LCD-Bildschirm eines Smartphones? Warum hält eine Akkuladung beim E-Reader so lange?

Ein 5-Minuten-Clip auf Youtube gibt anschauliche Antworten:


Donnerstag, 22. März 2018

E-Reader mit Audio-Funktion

Zu Zeiten des ersten E-Reader-Booms war sie noch bei vielen Geräten anzutreffen, die Audio-Buchse. Hat ja schließlich was, beim Lesen passende Musik zu hören... Doch dann kamen immer mehr wassergeschützte Geräte auf den Markt und dieser Eigenschaft fielen die Anschlüsse für den Klinkenstecker zum Opfer.

Deshalb ist die Aufstellung von PAPIERLOS LESEN hilfreich, die alle aktuellen Modelle mit Audio-Funktion verzeichnet.

Dienstag, 20. März 2018

Erstaunlich: ein E-Reader von 1949!

Quelle: https://www.theguardian.com/world/2018/feb/25/madrid-names-street-after-female-inventor-of-mechanical-ebook

Was hier entfernt an den Haltestellenfahrplan einer Buslinie erinnert, ist in Wirklichkeit ein E-Reader-Vorläufer von 1949 - und erfunden hat's eine spanische Erfinderin und Lehrerin, Ángela Ruiz Robles. Auslöser dieser Erfindung war eine ganz praktische Überlegung: Wie können Schüler von schweren Büchertaschen entlastet werden?

Wikipedia beschreibt die zukunftsweisende Erfindung so: "Links befindet sich eine Reihe an automatischen Alphabeten in mehreren Sprachen. Durch leichtes Drücken einer Taste können die Buchstaben zu Wörtern, Sätzen, Aufgaben oder Themen und jede Art von Schriftstücken zusammengesetzt werden. Oberhalb des Alphabets befindet sich eine Spule mit verschiedenen technischen Zeichnungen und links eine weitere Spule mit Ornamenten und Figuren. Unterhalb des Alphabets befindet sich eine Plastikvorlage zum Schreiben, Arbeiten und Zeichnen. Der untere Teil umfasst ein Gehäuse zur Aufbewahrung von Lernfächern. Über die automatischen Spulen rechts und links, wo die gewünschten Bücher befestigt werden, können die Fächer sichtbar gemacht und die Spulen nach Bedarf angehalten werden [...] zusammengeklappt hat das Gerät die Größe eines normalen Buches."

Ihr zu Ehren hat Madrid nun eine Straße nach Ángela Ruiz Robles benannt, wie der Guardian berichtet. Auch wenn ihre Idee sich - zumindest in dieser technischen Form - nicht durchsetzen konnte, bleibt so die Erinnerung an eine Frau erhalten, die ihrer Zeit weit voraus war.

Sonntag, 18. März 2018

Hochprozentig

Whisky ist ja schon länger ein Trend-Thema, nun kommt noch der Rum hinzu. Allenthalben gibt es Rum-oder Whisky-Tasting-Angebote. Wer sich über beide Spirituosen informieren will, ist hier goldrichtig:

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-547802443-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-496731285-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-496731285-200-0-0-0-0-0-0-0.html

Freitag, 16. März 2018

Navid Kermani

Neben dem Schreiben von Romanen befasst sich Kermani in seinen Büchern auch immer wieder mit den krisengeschüttelten Region von Europa bis Asien. Zwei seiner absolut lesenswerten Bücher finden Sie hier:
http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-360630366-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-360630366-200-0-0-0-0-0-0-0.html

Mittwoch, 14. März 2018

Inkpad 3 von PocketBook getestet!

Im August 2016 war an dieser Stelle über das Inkpad  von PocketBook zu lesen: "viel Komfort, aber leichte Schwächen beim Bildschirm". Jetzt hat die Schweizer Firma einen würdigen Nachfolger auf den Markt gebracht, das Inkpad 3.

PAPIERLOS LESEN veröffentlichte den ersten Test zum neuen Reader und verzeichnet fast nur Pluspunkte: extremes Leichtgewicht, trotz der Bildschirmgröße von 7,8 Zoll (fast 20 Zentimeter!); verbessertes Display; reichlich Einstellmöglichkeiten per Software; Audiofunktion. Einzig negativ vermerkte der Tester, dass der Audioausgang nur über einen Adapter am Micro-USB-Anschluss erfolgen kann.

Fazit von PAPIERLOS LESEN: "ein ganz großer Wurf" - was bei 229 € Anschaffungspreis wohl auch erwartet werden kann...

Den Test finden Sie hier auf PAPIERLOS LESEN.

Montag, 12. März 2018

E-Reader-Zuwachs!

Das ist mittlerweile außergewöhnlich: ein neuer E-Reader wurde von PAPIERLOS LESEN auf dem Markt gesichtet: "Mit eReadern gegen Windmühlen – Der spanische BQ Cervantes 4 im ausführlichen Test".

Der sehr ausführliche Test ergab einen positiven Eindruck, allerdings ist das Gerät in Deutschland derzeit nur über Amazon erhältlich, teurer als in seinem Herkunftsland Spanien - und mit über 160 € ist kein Absatzboom zu erwarten...

Samstag, 10. März 2018

Verkorkstes Jubiläum

"Fünf Jahre Tolino: erfreulicher Publikumserfolg trotz Pleiten, Pech und Pannen" titelt der Blog e-book-news und erinnert damit an den Start der weit verbreiteten E-Reader-Marke 2013, die mittlerweile 40% Marktanteil hat.

Dabei kämpft Tolino derzeit mit einem kapitalen Fall von Verschlimmbesserung: Ende Februar gab es ein Update, woraus WLAN-Probleme resultierten und das schließlich einige Geräte komplett lahm legte. Zahlreiche Onleihe-Nutzer*innen können deshalb keine Ausleihen per Download mehr tätigen. Deshalb der Appell an alle Tolinobesitzer, die ihr Gerät noch nicht upgedatet haben: unbedingt auf's nächste Update warten! Das Gleiche gilt auch für all jene, deren Tolino derzeit nicht benutzbar ist... Wir geben Bescheid!

Mittwoch, 7. März 2018

Was nun Verlage, Teil 2?

Erst vorgestern war hier im Blog von e-medien-franken etwas zur Verlagspolitik bei E-Books zu lesen ("Was nun Verlage, Teil 1?"). Wie zur Bestätigung veröffentlicht sogar der Buchreport selber (das Fachblett der Buchbranche) ein Interview mit dem französischen Hachette-Verleger Arnaud Nourry:
  • "Das E-Book ist ein dummes Produkt. Es ist genau das gleiche wie Print, nur dass es elektronisch ist."
  • "Es gibt keine Kreativität, keine Erweiterung, keine echte digitale Erfahrung".
  • "Wir als Verleger haben keine gute Arbeit geleistet, wenn es um die Digitalisierung geht."
  • "Nourry ist zwar überzeugt davon, dass die Inhalte der Verlage auch jenseits des E-Books in digitaler Form genutzt werden können, doch die Verlage selbst seien dazu nicht imstande. Es fehle an Fähigkeiten und Talenten innerhalb der Unternehmen, weil Verleger und Redakteure nicht das volle Potenzial von 3D und digital begreifen."
Das muss nicht mehr kommentiert werden ................................................

Montag, 5. März 2018

Was nun Verlage, Teil 1?

Es zeichnete sich bereits in den Quartalsberichten ab: 2017 wurden in Deutschland mehr E-Books verkauft, aber anteilmäßig ging der Umsatz bei E-Books zurück. Will heißen: die E-Book-affinen Leser*innen kauften mehr, aber die Zahl der Käufer*innen sank. So berichtet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in einer Presseinformation.

Intensives Grübeln bei den Verlagen: "Die Branche analysiert derzeit intensiv, aus welchen Gründen und Motiven Käufer abwandern. Ziel ist es, Käufer für das gedruckte wie digitale Buch zu begeistern und zurückzugewinnen.“ (Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.)

Wie wär's mal, die Absatzpolitik für E-Books zu überdenken?
Denn deren Leser*innen fragen sich immer noch, warum sie für die virtuelle Lektüre einen nur geringfügig niedrigeren Preis zahlen müssen als für das gedruckte Exemplar - wo doch Druck, Bindekosten, Lagerung und Zwischenhandel entfallen ... und Käufer*innen anderer Länder sich über einen deutlich größeren Preisnachlass freuen können! (Wundersamerweise ist dort dann auch der E-Book-Absatz deutlich höher...)

Wie wär's mal, die Verkaufspolitik gegenüber Bibliotheken zu überdenken? 
- Für mancher Bestseller bekommen wir keine Ausleihlizenz!
- Manche E-Medien kosten uns das Zweieinhalbfache!
- Und neuerdings wollen Random House, Holtzbrinck u.a.uns Neuerscheinungen erst bis zu einem Jahr nach Erscheinen zur Verfügung stellen!

"Zahlreiche Studien belegen, dass die Bibliotheksleser von gestern die Buchkäufer von heute sind. Sehr viele E-Book-Käufer/Leser haben ihre ersten Versuche mit E-Books über die 'Onleihe' der Bibliotheken gemacht. Wenn aber rechtliche Hürden das E-Book-Angebot der Bibliotheken unnötig erschweren, ist eine zukunftsweisende Leseförderung auch mit digitalen Medien nicht möglich. Langfristig brechen dann den Autoren und Verlagen die Leser von morgen weg."


Samstag, 3. März 2018

Gudrun Pausewang feiert 90. Geburtstag

Eine der bekanntesten und wichtigsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautorinnen feiert heute ihren 90. Geburtstag: Gudrun Pausewang
Sie hat bisher über 90 Bücher veröffentlicht, die mit vielen Preisen (u.a. 2017 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihr Lebenswerk) ausgezeichnet wurden und sich häufig um die Themen Frieden und Umweltschutz drehen. Im Roman Die Wolke beschreibt die Autorin die Erlebnisse eines Strahlenopfers nach einem Super-GAU in einem deutschen Kernkraftwerk. Der Roman wurde nach der Verfilmung 2006 ihr auflagenstärkstes Werk. Ausgehend von der Nuklearkatastrophe von Fukushima thematisiert Pausewang erneut die Risiken der Nukleartechnologie in ihrem Roman Noch lange danach.
Zeitlos beliebt sind aber auch ihre Räuber Grapsch-Geschichten für jüngere Leser. Davon gibt's viele auch bei www.e-medien-franken.de