"Ich setze mein großes autobiografisches Schreibprojekt fort, mit einer leichten Drehung, mit einer neuen Spiegelung…" - so schreibt Hanns-Josef Ortheil in einem Brief an seine Leser zum
neuen Buch "Das Kind, das nicht fragte". Wer also fasziniert verfolgt hat, wie der junge Hanns Josef in "
Die Erfindung des Lebens" und in der "
Moselreise" die Welt für sich entdeckt, nachdem er lange Jahre in seiner Stummheit verweilte, der erfährt nun, wie sich ein Mensch auf seine vier älteren Brüder einlässt, die bereits vor seiner Geburt gestorben waren.
Auch hier bestätigt sich wieder, was Ortheil wie kein anderer kann: eine zeitgenössische Liebesgeschichte schreiben, die ohne Klischees auskommt; so hat noch niemand über Liebe geschrieben!
"Ich setze mein großes autobiografisches Schreibprojekt fort, mit einer leichten Drehung, mit einer neuen Spiegelung…" - so schreibt Hanns-Josef Ortheil in einem Brief an seine Leser zum neuen Buch "Das Kind, das nicht fragte". Wer also fasziniert verfolgt hat, wie der junge Hanns Josef in "Die Erfindung des Lebens" und in der "Moselreise" die Welt für sich entdeckt, nachdem er lange Jahre in seiner Stummheit verweilte, der erfährt nun, wie sich ein Mensch auf seine vier älteren Brüder einlässt, die bereits vor seiner Geburt gestorben waren.
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