Samstag, 28. Februar 2015

Zukunftsträchtig?

Seit es Bücher gibt, sind wir daran gewöhnt, zwei gegenüberliegende Seiten vor uns zu sehen. Seit es E-Book-Reader gibt, ist es immer nur eine Seite.

Eine französische Designstudie ruft nun die Erinnerung ans aufgeklappte Buch wieder wach: zwei Displays stehen sich gegenüber und imitieren somit aufgeschlagene Buchseiten.

Irgendwie logisch in diesen Zeiten, in denen Kunststoffparkett aussieht wie Holz, in denen Fliesen Betonoptik tragen... Die Frage ist: what for? Da ringen Geräteentwickler um jedes Gramm, um unser Lesevergnügen buchstäblich leichter zu machen; braucht es da einen Reader in Retro-Buch-Optik???

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