... und wie viele schwergewichtige Inspector-Lynley-Roman gönnt sie uns wohl noch?
Die amerikanische Schriftstellerin ist bekannt für ihre überaus spannenden und mit viel psychologischer Raffinesse aufgebauten Kriminalromane, die um den adeligen Kriminalkommissar Thomas Lynley und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen und in England spielen.
Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Da die Romane der Bestsellerautorin aber selten weniger als 700 Buchseiten umfassen, sind sie auf einem E-Book-Reader auf alle Fälle viel handlicher zu lesen!
Deshalb bietet e-medien-franken aktuell 11 Romane der fleißigen Bestsellerautorin als eBook an. Wer lieber hört, hat bisher leider nur 2 eAudios zur Auswahl, aber vielleicht wird's ja noch mehr...
Mittwoch, 26. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Und wie steht's mit der Virengefahr bei E-Book-Readern?
Immer wieder einmal geistert durch's Internet die Warnung, dass auch E-Book-Reader gefährdet seien, sich Computerviren oder Malware einzufangen - vor allem, wenn sie per WLAN direkt ins Internet gehen. Auf der Plattform lesen.net wird jetzt abgewunken: "Die Mär von der Virengefahr für eBook Reeder" - eine Gefahr besteht nur dann, wenn E-Books von illegalen Quellen bezogen werden, weil deren Dateien Viren oder Schadsoftware enthalten können. Keine Gefahr also für die KundInnen von e-medien-franken!
Sonntag, 23. Februar 2014
Verabschiedet sich Sony langsam aus dem E-Book-Markt?
Mit ihren E-Book-Readern hat die Firma Sony Geschichte geschrieben, schließlich hatten deren Geräte entscheidenden Anteil auf dem Weg des E-Books zum Massenmarkt: der erste erschwingliche E-Reader mit stromsparendem und berührungsempfindlichem E-Ink-Display kam von ihr! Der letzte Geräte-Relaunch brachte jedoch technisch keine entscheidenden Neuerungen mehr.
In den USA schließt Sony aktuell seinen E-Book-Shop und verweist die Kunden an Kobo - der Reader-Store für die deutschen Leser bleibt aber (vorerst noch?), berichtet der Blog von e-book-news. Und die Kunden von e-medien-franken, die einen Sony-Reader besitzen, können den natürlich auch weiterhin mit unserem Angebot nutzen!
In den USA schließt Sony aktuell seinen E-Book-Shop und verweist die Kunden an Kobo - der Reader-Store für die deutschen Leser bleibt aber (vorerst noch?), berichtet der Blog von e-book-news. Und die Kunden von e-medien-franken, die einen Sony-Reader besitzen, können den natürlich auch weiterhin mit unserem Angebot nutzen!
Samstag, 22. Februar 2014
Jetzt neu: PocketBook Touch Lux 2
Nachdem PocketBook seinen Basic Touch bereits im Januar vorgestellt hat, folgt nun die besser ausgestattete Variante, der Touch Lux 2: mit Beleuchtung, schnellerem Prozessor, leistungsfähigerem Akku - für einen Preis um die 100 Euro.
ALLESebook.de hat den Reader getestet und resümiert: "Der günstige Einstiegspreis in Kombination mit der ausgezeichneten Beleuchtung schnüren ein attraktives Paket." Gegenüber dem Vorgängermodell ist also die Bewertung noch einmal deutlich besser ausgefallen, ein ernsthafter Konkurrent zu den bekannteren E-Reader-Geräten und natürlich auch für die E-Books von e-medien-franken nutzbar!
ALLESebook.de hat den Reader getestet und resümiert: "Der günstige Einstiegspreis in Kombination mit der ausgezeichneten Beleuchtung schnüren ein attraktives Paket." Gegenüber dem Vorgängermodell ist also die Bewertung noch einmal deutlich besser ausgefallen, ein ernsthafter Konkurrent zu den bekannteren E-Reader-Geräten und natürlich auch für die E-Books von e-medien-franken nutzbar!
Freitag, 21. Februar 2014
Readfy im Test: noch viele Fragezeichen
Vor kurzem wurde hier im Blog von e-medien-franken über Pläne bei Readfy berichtet, kostenlose, weil werbefinanzierte Leseangebote zu machen - allerdings nur per App, also nur für Tablet- und Smartphonebesitzer.
Das Online-Magazin lesen.net hat das Angebot einem ersten Kurztest unterzogen, das Fazit: "Guter erster Wurf, viele Fragezeichen". Die nervige Werbung, die Beschränkung auf die reine App-Anwendung und das Streaming-Verfahren lassen die Redaktion von lesen.net zweifeln, ob das neue Angebot trotz ertragreicher Crowdfunding-Aktion wirklich erfolgreich sein wird.
Das Online-Magazin lesen.net hat das Angebot einem ersten Kurztest unterzogen, das Fazit: "Guter erster Wurf, viele Fragezeichen". Die nervige Werbung, die Beschränkung auf die reine App-Anwendung und das Streaming-Verfahren lassen die Redaktion von lesen.net zweifeln, ob das neue Angebot trotz ertragreicher Crowdfunding-Aktion wirklich erfolgreich sein wird.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Wer kennt noch (nicht) die "Briefe in die chinesische Vergangenheit"?
Herbert Rosendorfer (gestorben am 20.9.2012) wäre heute 80 Jahre alt geworden.
Sein bekanntestes Buch "Briefe in die chinesische Vergangenheit" wurde über zwei Millionen mal verkauft und hatte seinerzeit Kultstatus erreicht.
Wer`s noch nicht kennt: unbedingt lesen, alle anderen: noch mal lesen!
Zum Inhalt:
Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. Er landet in einer modernen Großstadt, deren Namen in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Verwirrt und wissbegierig stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind.
Ansonsten gibt es bei e-medien-franken jede Menge Hörbücher von Herbert Rosendorfer
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