Samstag, 14. Februar 2015
Aktuelle E-Reader-Übersicht
Kurz und knapp, aber das Wichtigste ist darin
gesagt: im Vodafone-Blog gibt es eine aktuelle Entscheidungshilfe für die Frage
"Welcher
eBook-Reader passt zu Dir? Die aktuellen Modelle im Vergleich".
Donnerstag, 12. Februar 2015
Gefährliches Blaulicht?
Müssen sich E-Book-Leser Sorgen um ihren Schlaf machen? Hier im Blog von e-medien-franken war bereits vor kurzem davon die Rede, dass die Lektüre am Tablet länger wach halte. Im Blog ALLESebook.de ist dazu ein längerer, sorgfältig recherchierter Artikel erschienen: "Blaues Licht beim eBook Reader, wie gefährlich ist es?".
Fazit des Artikels: E-Book-Reader ohne Beleuchtung sind unbedenklich; und bei den anderen: nix Genaues weiß man nicht; aber "Don't panic!"; und viel sei bereits dadurch erreicht, wenn nur die wirklich notwendige Helligkeit eingestellt werde. Außerdem sei die Lichtintensität bei Tablets um ein vielfaches höher. Und was die Auswirkungen bei längerer Tabletnutzung angeht, da seien weitere Studien erforderlich.
Fazit des Artikels: E-Book-Reader ohne Beleuchtung sind unbedenklich; und bei den anderen: nix Genaues weiß man nicht; aber "Don't panic!"; und viel sei bereits dadurch erreicht, wenn nur die wirklich notwendige Helligkeit eingestellt werde. Außerdem sei die Lichtintensität bei Tablets um ein vielfaches höher. Und was die Auswirkungen bei längerer Tabletnutzung angeht, da seien weitere Studien erforderlich.
Dienstag, 10. Februar 2015
DRM - bekommt Adobe endlich Konkurrenz?
DRM - Digital Rights Management: das wacht über den Schutz von geistigem Eigentum im Interesse ihrer Schöpfer - also Verlagen und AutorInnen bei den E-Books. Und bei e-medien-franken wacht es zum Beispiel auch über die Dauer der Leihfrist. Bislang ist die digitale Rechteverwaltung vornehmlich in den Händen der Firma Adobe, die mit eigenwilligen Entwicklungen auf diesem Gebiet in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte.
Im Blog ALLESebook.de erschien jüngst der Hinweis, wonach bereits in diesem Frühjahr die Einführung eines neuen DRM von der Firma Sony bevorstehe. (Merkwürdig, wo sich Sony gerade erst aus dem E-Reader-Markt verabschiedet hat...) In welcher Form, für welche Benutzerkreise und zu welchen Zwecken, das jedoch ist noch reine Spekulation. Zwei Vermutungen in diesem Zusammenhang lassen jedoch aufhorchen: das neue DRM könnte den legalen Weiterverkauf von E-Books möglich machen, vielleicht aber auch den privaten Verleih... Oder aber den E-Book-Verleih von Bibliotheken erleichtern...
Egal - alles was eine Vereinfachung im Umgang mit E-Medien bringt, soll uns willkommen sein!
Im Blog ALLESebook.de erschien jüngst der Hinweis, wonach bereits in diesem Frühjahr die Einführung eines neuen DRM von der Firma Sony bevorstehe. (Merkwürdig, wo sich Sony gerade erst aus dem E-Reader-Markt verabschiedet hat...) In welcher Form, für welche Benutzerkreise und zu welchen Zwecken, das jedoch ist noch reine Spekulation. Zwei Vermutungen in diesem Zusammenhang lassen jedoch aufhorchen: das neue DRM könnte den legalen Weiterverkauf von E-Books möglich machen, vielleicht aber auch den privaten Verleih... Oder aber den E-Book-Verleih von Bibliotheken erleichtern...
Egal - alles was eine Vereinfachung im Umgang mit E-Medien bringt, soll uns willkommen sein!
Sonntag, 8. Februar 2015
Schon gesehen?
Der Grund: sehr oft bekamen wir Support-MitarbeiterInnen Fehlermeldungen von KundInnenseite wie "Download von Titel 'XYZ' funktioniert nicht!". Um auf die Fehlerursache zu kommen, mussten wir dann immer die gleichen Details abfragen:
- Welches Downloadformat wurde gewählt?
- Download auf welches Gerät?
- Mit welchem Betriebssystem?
- Wie lautet die genaue Fehlermeldung?
- Übertragung auf welches Endgerät?
- Mit welchem Programm?
Dies wird nun gleich vom neuen Kontaktformular erledigt. Das bedeutet für Sie zunächst eine Minute mehr Arbeit, beschleunigt aber die Problemlösung enorm, weil Rückfragen unsererseits dann entfallen können.
Freitag, 6. Februar 2015
Da bewegt sich was!
Der Kopierschutz DRM stellt einerseits sicher, dass digitale Inhalte nicht unbegrenzt kopiert und weiterverbreitet werden können - was im Interesse der Rechteinhaber, also Autoren und Verlage ist. Andererseits ist er verantwortlich für die umständlichen Prozeduren, die vor allem vor der ersten Ausleihe von Medien erforderlich sind, um die dabei genutzten PCs und Endgeräte zu autorisieren. Erschreckend hoch dürfte die Zahl derer sein, die daraufhin die virtuelle Ausleihe gleich wieder ad acta gelegt haben.
Vor über einem Jahr war hier im Blog von e-medien-franken bereits zu lesen: "DRM als Wachstumsverhinderer" - von der nun fast acht Jahre (!) zurückliegenden Erkenntnis der Musikindustrie, dass gerade der ungehinderte Umgang mit Medien bei den Verbrauchern weitere Wünsche und Bedürfnisse weckt, die sich deutlich in steigenden Verkaufszahlen niederschlagen! Die deutschen Verlage beharrten jedoch weiter auf dem "harten" Kopierschutz. Obwohl es mittlerweile auch sinnvolle Alternativen gäbe, die völlig legitimen Urheberrechte zu sichern.
Jetzt machen die Buchhändler Druck: denn die müssen die vielen Beschwerden von Kunden entgegennehmen, wenn die Rituale des Rechteerwerbs nicht korrekt eingehalten wurden; und die müssen viel Zeit in die Schulung ihrer KundInnen investieren - ebenso wie die teilnehmenden Bibliotheken von e-medien-franken! Nachzulesen auf der Online-Plattform des Branchen-Fachmagazins "buchreport": "Sortimenter laufen Sturm gegen den harten Kopierschutz: Der harte Kopierschutz ist ein Knietritt für den Handel“. Die gleiche Zeitschrift hat in der Diskussion wenige Tage später mit einem eindeutigen Umfrageergebnis noch einmal nachgelegt: "90% sind gegen den Kopierschutz".
Vor über einem Jahr war hier im Blog von e-medien-franken bereits zu lesen: "DRM als Wachstumsverhinderer" - von der nun fast acht Jahre (!) zurückliegenden Erkenntnis der Musikindustrie, dass gerade der ungehinderte Umgang mit Medien bei den Verbrauchern weitere Wünsche und Bedürfnisse weckt, die sich deutlich in steigenden Verkaufszahlen niederschlagen! Die deutschen Verlage beharrten jedoch weiter auf dem "harten" Kopierschutz. Obwohl es mittlerweile auch sinnvolle Alternativen gäbe, die völlig legitimen Urheberrechte zu sichern.
Jetzt machen die Buchhändler Druck: denn die müssen die vielen Beschwerden von Kunden entgegennehmen, wenn die Rituale des Rechteerwerbs nicht korrekt eingehalten wurden; und die müssen viel Zeit in die Schulung ihrer KundInnen investieren - ebenso wie die teilnehmenden Bibliotheken von e-medien-franken! Nachzulesen auf der Online-Plattform des Branchen-Fachmagazins "buchreport": "Sortimenter laufen Sturm gegen den harten Kopierschutz: Der harte Kopierschutz ist ein Knietritt für den Handel“. Die gleiche Zeitschrift hat in der Diskussion wenige Tage später mit einem eindeutigen Umfrageergebnis noch einmal nachgelegt: "90% sind gegen den Kopierschutz".
Mittwoch, 4. Februar 2015
E-Book-Ausleihe in Europa
Ein neues Jahr - Zeit, über den Zaun zu schauen: Wie steht es mit der
Ausleihmöglichkeit von E-Books in Europa? Eine Untersuchung niederländischer und flandrischer Bibliothekare deckt gewaltige Unterschiede auf.


Die 80% von Deutschland erscheinen zunächst recht hoch - dabei ist
aber zu berücksichtigen, dass manche Verlage noch gar nicht auf dem E-Markt
vertreten sind. Und wenn Slowenien den gleichen prozentualen Anteil schafft,
dann sollte doch bei uns mehr drin sein...
Montag, 2. Februar 2015
Schauplatz Berlin - für Reisende
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