Das ZDF-Wirtschafts- und Verbrauchermagazin hat nach den Gründen für Papierbuchnutzung gefragt:
Wir
fragen: Warum "nur" 24% - ein Viertel der Deutschen als E-Book-Leser
ist so wenig nun auch nicht, zieht man vor allem noch alle ab, die
überhaupt keine Bücher lesen...
Wir finden: Für das
Gefummel mit dem D(igital)R(ights)M(anagement) sind 25%, die E-Books zu
kompliziert finden, gar nicht so viel...
Wir überlegen:
Ist die "sinnliche Wahrnehmung" in den meisten Fällen nicht schlicht
"Gewohnheit"? Denn die Zahl der handwerklich richtig gut gemachten
Bücher, die ein sinnliches Bucherlebnis nicht nur versprechen, sondern
auch halten ist verschwindend gering...
Wir geben zu denken: Die Anzeige auf einem E-Book-Reader ist nicht mit der eines Bildschirms zu vergleichen...
Wir beruhigen: Es muss ja auch wirklich niemand partout E-Books lesen!
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