Sonntag, 14. Januar 2018

Neue Rechtsratgeber vom Verlag Walhalla Digital

Wir haben bei e-medien-franken wieder einige ganz aktuelle Rechtsratgeber angeschafft.
Hier ein paar Beispiele:






Freitag, 12. Januar 2018

Neue Zeitschriften bei e-medien-franken (1)

Seit Anfang dieses Monats neu im Download-Angebot von e-medien-franken: die Zeitschrift "essen & trinken" - der Klassiker unter den Food-Magazinen:  kulinarische Trends, raffinierte und dabei einfach nachzukochende Gerichte, Handlungsanweisungen, konkrete Ratschläge, spannende Interviews, außergewöhnliche Reiseberichte und stilprägende Trends aus der Welt des Kochens.

Alle Hefte seit Juli 2016 können Sie nun ab sofort hier bei uns lesen!

Mittwoch, 10. Januar 2018

Reiseplanung für Frühbucher

Wer schon bald die Urlaubsreise planen will, tut daran, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, wohin die Reise gehen soll. Hier einige neue Reiseführer zur Anregung:


http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-602746082-200-0-0-0-0-0-0-0.html

http://www.e-medien-franken.de/e-medien-franken/frontend/mediaInfo,0-0-602746517-200-0-0-0-0-0-0-0.html

Montag, 8. Januar 2018

Vorsicht, ADE-Update fehlerhaft!

Vorgestern war an dieser Stelle davon die Rede, dass nun auch die mobile Nutzung von E-Papers möglich ist, im Gegenzug aber die digitalen Zeitungen an PC und Laptop nur noch mit Adobe Digital Editions (ADE) geöffnet werden können.

Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass dies mit der neuesten Version von Adobe Digital Editions (4.5.7) nicht möglich ist! Dies meldet ein entsprechender Hinweis vom DiViBib-Support. Zeitungsleser sollten einen Update-Hinweis von Adobe also gut überlegen:
  • "Laut Adobe gab es eine Sicherheitslücke in Version 4.5.6, die mit der Version 4.5.7 korrigiert wurde. Nun kann man mit der Version 4.5.7 aber in vielen Fällen die eMedien der Onleihe nicht nutzen. Nutzer müssen daher zwangsläufig für sich entscheiden: die sichere Version 4.5.7 und vielfach keine eMedien der Onleihe oder die weiterhin unsichere Version 4.5.6 und Nutzung der eMedien der Onleihe."
... bis Adobe (hoffentlich bald!) nachgebessert hat...

Problem für alle, die jetzt erst neu ADE installieren wollen: von Adobe wird nur mehr die neueste Version angeboten, nicht mehr die Vorversion. Die nächstaktuelle verfügbare Version ist die 3.0 von 2014.

Samstag, 6. Januar 2018

E-Paper von e-medien-franken jetzt auch für Mobilgeräte

Das Zeitungsangebot von e-medien-franken war - im Gegensatz zu den E-Magazines (Zeitschriften) - lange Zeit nicht auf Mobilgeräten nutzbar. Dies hat sich jetzt geändert: bis März 2018 werden alle digitalen Zeitungsausgaben umgestellt und können zumeist schon jetzt auch in der App gelesen werden.

... Etwas anderes ist allerdings die Frage, wie viel Vergnügen es bereitet, eine Zeitungsseite auf den kleineren Bildschirmen vieler Mobilgräte hin- und herzuschieben, auf der Suche nach den verlorenen Buchstaben ...

Wie der oben zitierten Information des divibib-Supports zu entnehmen ist, hat diese technische Änderung aber auch Folgen für die Leser, die nach wie vor für die E-Paper-Lektüre am großen Bildschirm von PC oder Laptop bevorzugen: die Zeitungen können dann nicht mehr mit dem Adobe Acrobat Reader geöffnet werden, sondern nur noch mit Adobe Digital Editions, was ja auch bereits für die E-Books am PC erforderlich war.

Donnerstag, 4. Januar 2018

Frohes E-Weihnachten!

Der e-book-news-Blog und eBook-Fieber.de berichten über eine Umfrage der Wirtschaftsberaterfirma PwC zum Thema E-Books, die im Dezember durchgeführt wurde: "PwC-Umfrage zu E-Books: jeder fünfte Deutsche verschenkt zum Fest elektronische Bücher".

Erstaunliche und erwartbare Fakten daraus in Kurzform:
  • Die Zahl der E-Book-Nutzer hat mit 53% gegenüber 2013 (44%) weiter zugenommen.
  • Die Zahl der expliziten E-Book-Verweigerer ist in diesem Zeitraum mit 33% praktisch gleich geblieben.
  • 65% der Deutschen wollten an Weihnachten Bücher verschenken - gedruckt oder digital.
  • 20 % der Deutschen wollten E-Books verschenken.
  • Bei den Lesegeräten rangieren die E-Reader deutlich vor Tablets und Smartphones.
  • Bei den E-Readern machen die Kindles und Tolinos 87% aus - andere Marken spielen also fast keine Rolle... Die Leser von e-medien-franken wissen natürlich, dass die Kindles nur Amazon-Bücher und keine anderen mögen...
  • Der Trend zu mobilen Lesergeräten hält an.

Dienstag, 2. Januar 2018

"Das Digitale ist Normalität. Aber Digitalisierung hört nicht auf, sondern bleibt Herausforderung"

Im Börsenblatt, dem Sprachrohr des deutschsprachigen Buchhandels, erschien ein Interview mit einem Vertreter des (wissenschaftlichen) Springer-Verlages, Niels Peter Thomas. Thomas beschäftigt sich als Chefstratege mit der Zukunft von Buch und Lesen und beantwortet im Interview sehr differenziert die Frage "Sind E-Books nicht langsam in der Normalität angekommen, Herr Thomas?"

Wie in der Überschriften zu diesem Blogeintrag zitiert, hält Thomas die Entwicklung der E-Books für noch lange nicht abgeschlossen, betont aber auffällig die Bedeutung der Geschäftsmodelle für die Zukunft. Das sollte nun hoffentlich nicht heißen, dass der Zugang zu schriftlichen Informationen allein von wirtschaftlichen Interessen geprägt sein wird... Wissen nur für Reiche ist nicht das, was unser Grundgesetz vorgibt!