Der Klassiker Fürs Büro Ganz flexibel
Montag, 13. März 2017
Fastenzeit!
Nicht unbedingt aus religiösen Gründen, sondern häufig aus gesundheitlichen ist der Frühling die Zeit zum Fasten und Entschlacken. Wie's geht, kann man zum Beispiel in folgenden Bücher nachlesen:

Der Klassiker Fürs Büro Ganz flexibel
Der Klassiker Fürs Büro Ganz flexibel
Samstag, 11. März 2017
Preisgekrönter Krimi-Autor
Richtig gute Krimis, die auch mehrfach preisgekrönt wurden, schreibt der Amerikaner James Lee Burke. Die Serie um Detective Dave Robicheaux spielt in New Orleans, Sheriff Hackberry Holland ermittelt in Texas. Beiden Serien gemein sind starke Geschichten und atmosphärische Schilderungen des Schauplatzes. Unbedingt empfehlenswert!
Donnerstag, 9. März 2017
Kinder, Kinder...
- Schön: über 50% der 8-11-Jährigen lesen ein- oder mehrmals in der Woche ein Buch
- Schöner: fast 60% der Mädchen zwischen 6 und 13 Jahren lesen mehrmals in der Woche ein Buch
- Schade: "Buch und Lesen" stehen mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 22 Minuten täglich deutlich hinter Fernsehen (88 Minuten) und leicht hinter der Internetnutzung (39 Minuten), PC-/Online-/Konsolenspiele (32 Minuten) und Radio (28 Minuten). Nur Spiele auf dem Tablet (7 Minuten) und auf Handy oder Smartphone (19 Minuten) spielen eine geringere Rolle bei der täglichen Nutzung.
- Überraschend: während die Nutzung von Fernsehen, Internet und virtueller Spiele zwischen 6 und 13 Jahren stark ansteigt, überschreitet das Lesen bereits bei den 10-11-Jährigen seinen Höhepunkt und sinkt danach ab.
Basisuntersuchungen zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen für die didacta 2017 in Stuttgart durchführte.
Dienstag, 7. März 2017
Fake oder Nicht-Fake - das ist hier die Antwort!
![]() |
Quelle: http://www.ifla.org/publications/node/11174 |
"Postfaktisch" wurde zum Wort des Jahres 2016 gewählt, "fake news" zum Anglizismus des Jahres 2016.
Der internationale Bibliotheksverband IFLA reagiert darauf, dass die Diskussion um fake news (Falschnachrichten) und postfaktische Tatsachen die Bedeutung von Informationskompetenz in den Fokus rückt.
Kritischer Umgang mit digitalen Informationen will gelernt sein. IFLA hat eine Infografik ‚How to spot fake news‘ entworfen: in acht einfachen Symbolen wird auf die Thematik aufmerksam gemacht.
Die Grafik steht jetzt auch zum Download in einer deutschsprachigen Version und vielen weiteren Sprachversionen zur Verfügung.
Sonntag, 5. März 2017
Sinnvolles Urheberrecht jetzt!


Nachdem der Europäische Gerichtshof eindeutig festgestellt hat, dass die Ausleihe von E-Books rechtens ist, müssen nun auch die nationalen Gesetze angepasst werden. Dazu müssen die betroffenen Verbände vom Gesetzgeber angehört werden, so in diesem Fall auch der Deutsche Bibliotheksverband (dbv).
Der dbv hat im Rahmen der Verbändebeteiligung des Bundesjustizministeriums zwei Stellungnahmen verfasst: Zum Entwurf eines Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft und zur Frage des Verleihs von E-Books durch Bibliotheken. Der dbv begrüßt darin die Einführung von separaten Schrankenregelungen für Unterricht und Forschung sowie für die Kernaufgaben von Bibliotheken, Archiven und Museen als folgerichtig. Der dbv spricht sich weiterhin für eine gesetzliche Regelung für den Verleih von E-Books aus. Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 10.11.2016 ist die elektronische Leihe bereits nach geltendem EU-Recht zulässig und sollte nun auch in Deutschland umgesetzt werden.
Freitag, 3. März 2017
Wenn Microsoft erzählt...
... dann könnte es sich auch um eine neue Funktion von Windows 10 handeln! Die Plattform lesen.net berichtet: "Hörbuch Alternative: Microsoft Edge Browser liest eBooks bald auch vor". Der Hintergrund: der Softwareriese hat seinem neuen Browser bereits das Lesen beigebracht, d.h. E-Books können auch ohne gesondertes Readerprogramm im Browser gelesen werden.
Und ab Sommer soll der Browser auch das Vorlesen ermöglichen. Wer die "lieblichen" Maschinenstimmen von Cortana, Siri & Co. kennt (auch wenn sich in den letzten Jahren da einiges getan hat), der wird aber beileibe nicht behaupten wollen, dass damit jedes E-Book zum Hörbuch wird. Denn für ein gelunges Hörbuch bedarf es durchaus mehr als Text und Ton: wer erlebt hat, was ein ausgebildeter Sprecher für die Wirkung eines Buches bedeuten kann, den schaudert's beim Gedanken an ein maschinelles Vorlesen.
Interessanter ist da schon die Möglichkeit, markierte Wörter erklärt zu bekommen - das könnte wirklich hilfreich sein! Insofern sind wir gespannt auf die ersten Tests im Sommer.
Und ab Sommer soll der Browser auch das Vorlesen ermöglichen. Wer die "lieblichen" Maschinenstimmen von Cortana, Siri & Co. kennt (auch wenn sich in den letzten Jahren da einiges getan hat), der wird aber beileibe nicht behaupten wollen, dass damit jedes E-Book zum Hörbuch wird. Denn für ein gelunges Hörbuch bedarf es durchaus mehr als Text und Ton: wer erlebt hat, was ein ausgebildeter Sprecher für die Wirkung eines Buches bedeuten kann, den schaudert's beim Gedanken an ein maschinelles Vorlesen.
Interessanter ist da schon die Möglichkeit, markierte Wörter erklärt zu bekommen - das könnte wirklich hilfreich sein! Insofern sind wir gespannt auf die ersten Tests im Sommer.
Mittwoch, 1. März 2017
Nach langem: neue E-Reader!
Auf dem Markt für E-Reader machte sich allmählich Langeweile breit: die wenigen bekannten Anbieter teilen das Geschäft unter sich auf, statt aufregender Neuerungen wird saisonweise nur mehr an Details gefeilt.
Umso erfreulicher, dass jetzt vom polnischen Produzenten Artatech zwei brandneue Reader kommen: das InkBook Classic 2 für Einsteiger (knapp 80€) und das InkBook Prime (knapp 140€) - beide mit offenem Android-Betriebssystem.
Der Blog PAPIERLOS LESEN hat beide unter die Lupe genommen und urteilt: "zwei gute Reader". Abstriche gab's bei der Bibliothekssoftware und bei der Leseapp - es gibt also noch Luft nach oben!
Umso erfreulicher, dass jetzt vom polnischen Produzenten Artatech zwei brandneue Reader kommen: das InkBook Classic 2 für Einsteiger (knapp 80€) und das InkBook Prime (knapp 140€) - beide mit offenem Android-Betriebssystem.
Der Blog PAPIERLOS LESEN hat beide unter die Lupe genommen und urteilt: "zwei gute Reader". Abstriche gab's bei der Bibliothekssoftware und bei der Leseapp - es gibt also noch Luft nach oben!
Abonnieren
Posts (Atom)