Montag, 18. Juli 2016

Digitales Lesen: quo vadis?

Sechs Thesen über die grenzenlose Welt des digitalen Lesens stellt der Blog eines professionellen Dienstleisters für digitales Publizieren vor:
  1. In der digitalen Welt ist jeder ein Verleger. Das ist ebenso schön, wie es ein großes Problem ist.
  2. Jede Print-Medienform bekommt ihren digitalen Zwilling. Mit mehr oder weniger Erfolg.
  3. Die Nutzer sind schon weit mehr im Digitalen angekommen als die Anbieter.
  4. Digital Publizieren ist schön und gut. Aber wir brauchen einfach bessere Werkzeuge.
  5. Das Print-Buch wird es immer geben. Aber schlechte Bücher werden ein Problem bekommen.
  6. ngst vor Digitalmedien ist ein weitgehend europäisches Phänomen. 
Das sind nicht unbedingt neue Ansätze, vielmehr hier im Blog von e-medien-franken auch schon teils mehrfach diskutiert - aber in seiner präzisen Kürze ein guter Beitrag, wohin die digitale Lesereise gehen sollte.

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