Ein Fluss kann nicht schwimmen, ein Pferd kann nicht reiten, und ein Buch kann
nicht lesen. So war es jedenfalls bisher. Doch im Zeitalter des WiFi-Readers ist
zumindest die letzte Aussage nicht mehr gültig. Denn das Data-Mining hat längst
auch im E-Book-Sektor Einzug gehalten – exakte Kenntnisse über das
Konsumentenverhalten sind nämlich für die Buchbranche bares Geld wert. Das Wall
Street Journal berichtete jetzt darüber, wie Kindle & Co. den Leser für
Big Business zum offenen Buch werden lassen:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052702304870304577490950051438304.html?mod=googlenews_wsj
Den vollständigen Artikel kann man hier weiterlesen:
http://www.e-book-news.de/der-leser-als-offenes-buch-e-reading-nur-noch-ohne-privatsphare/
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