Freitag, 27. Juli 2012

E-Reading nur noch ohne Privatsphäre?

Ein Fluss kann nicht schwimmen, ein Pferd kann nicht reiten, und ein Buch kann nicht lesen. So war es jedenfalls bisher. Doch im Zeitalter des WiFi-Readers ist zumindest die letzte Aussage nicht mehr gültig. Denn das Data-Mining hat längst auch im E-Book-Sektor Einzug gehalten – exakte Kenntnisse über das Konsumentenverhalten sind nämlich für die Buchbranche bares Geld wert. Das Wall Street Journal berichtete jetzt darüber, wie Kindle & Co. den Leser für Big Business zum offenen Buch werden lassen:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052702304870304577490950051438304.html?mod=googlenews_wsj

Den vollständigen Artikel kann man hier weiterlesen:
http://www.e-book-news.de/der-leser-als-offenes-buch-e-reading-nur-noch-ohne-privatsphare/

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