Tod am Bauhaus: Norma Tanns achter Fall
Der neue Regionalkrimi der 1958 geborenen deutschen Autorin Susanne Kronenberg hat es in sich
- Bauhausfrauen, Weimarer Republik, Rechtsradikalismus und ein Gemälde
Kandinskys ergeben eine brisante Mischung. Die Wiesbadener Privatdetektivin
Norma Tann ermittelt in ihrem 8. Fall in Weimar: Ihr Freund Timon Frywaldt ist
verschwunden und alles deutet darauf hin, dass ein Erbstück, ein Kinderschrank
gefertigt von Alma Siedhoff-Buscher, damit zu tun hat. In einem Geheimfach
findet Norma mithilfe eines Journalisten, der früher ein Mitglied der
Neonazi-Szene war, verschollene Glasnegative der Fotografin Lucia Moholy und
eines der Fotos ist sehr brisant. Wer würde dafür morden und stecken hier auch
politische Motive dahinter? Authentisch und grandios geschrieben. Obwohl die
Erzählung fiktiv ist, werden hier geschichtliche Fakten und historische
Persönlichkeiten geschickt miteinander verwoben. Mit einem ausführlichen
Nachwort.
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Freitag, 5. April 2019
Bauhaus kriminalistisch
Nachdem wir kürzlich an dieser Stelle schon einmal Bücher zum Thema 100 Jahre Bauhaus vorgestellt haben, jetzt noch ein Nachtrag für Krimileser:
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