Mittwoch, 25. Januar 2017

E-Ink: "E" wie "Extragroß"

Die technische Entwicklung von E-Book-Readern scheint derzeit ausgereizt: Verbesserungen von Modell zu Modell betreffen eher Details und Zusatzfunktionen am Rande. Ein neuer "großer Wurf" im Frühjahr oder Herbst ist nicht in Sicht.

Dafür scheint die E-Ink-Technik weitere Verbreitung im Alltag zu finden, abseits der eher kleinformatigen Lesegeräte: die Plattform lesen.net berichtet "Neues von E-Ink: Bildschirme für Rucksäcke und Schreibtafeln". Wandtafeln und Whiteboards in Übergröße und mit beachtlicher Auflösung sind da zu sehen, aber auch Bilddisplays  auf Alltagsgegenständen: individuelle Texte und Bilder z.B. auf den Rucksackflächen, die zudem kaum Strom brauchen bzw. nur eine monatliche Aufladung. Schau'n wir mal, ob sich das durchsetzt...

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