Fette Schlagzeilen über den Beginn von... oder das Ende von... sind schnell produziert, auch zum Thema E-Books, wie an dieser Stelle schon verschiedentlich berichtet wurde. Eine erstaunlich differenzierte Darstellung fand sich kürzlich im Blog einer Beratungsgesellschaft für Digitalisierung: "eBok-Markt - quo vadis?".
Dort wird mit Blick auf die enormen Umsätze auf dem Selfpublishermarkt festgestellt, "[...] die schnelle Bestellung und Verfügbarkeit, das geringe Gewicht und
der günstige Preis sind die klassischen Argumente für eBooks. Der eBook-Markt für literarische Werke und Sachbücher hat als
wesentliche Herausforderung das Thema Selfpublishing. Und hierauf müssen
sich die Verlage konzentrieren. Sie müssen hier besser und schneller sein als die guten Autoren. Sonst werden sie überrannt." Dargestellt wird in dem Post aber auch, dass der Fachbuchmarkt ganz anderen Tendenzen unterliegt. Vielleicht wird ein solch wichtiger Artikel auch mal im ein oder anderen Publikumsverlag gelesen - schaden würd's nicht..........
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