Donnerstag, 12. November 2015

Freud und Leid mit Lesebrillen

Wenn die Augen zunehmend schwächer werden, ist der Griff zur Lesebrille segensreich. Und ärgerlich. Denn sie funktioniert nur in einem fest definierten Abstand zwischen Augen und Lesefläche. Der aber kann sehr unterschiedlich ausfallen; je nach dem, ob am PC-Bildschirm, im Buch, auf dem E-Reader oder Smartphone gelesen wird. Kaum eine Lösung: für jedes Gerät eine eigene Brille... Und auch die einstellbare Schriftgröße am E-Book-Reader hilft nur bedingt.

Die Plattform lesen.net berichtet über die Erfahrungen mit Mehrstärkenbrillen für den Nahbereich. Schade, dass im Artikel unterschwellig Werbung für einen speziellen Hersteller gemacht wird. Und verschwiegen werden soll auch nicht, dass solche Brillengläser alles andere als günstig zu haben sind. Deshalb sind auch die Kommentare zum Artikel höchst lesenswert.

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