Dass der neue PocketBook-Reader trotz überlanger Entwicklungszeit nicht das Gelbe vom Ei ist, war hier im Blog von
e-medien-franken bereits
in einem eigenen Artikel nachzulesen. Nun hat's wohl auch die Firma gemerkt und lässt seine Kunden die Arbeit machen, die eigentlich vom Hersteller zu erwarten ist: Fehlersuche gegen Gutscheine und kostenloses Zubehör - so ist es nachzulesen
in einem Artikel im Blog von
ALLESebook.de. Kommentatoren halten diese Firmenstrategie für ziemlich unverfroren, wenn auch leider gar nicht mehr so selten bei neuen Geräten. Aber wer 170 Euro für einen E-Book-Reader bezahlt hat, sollte eigentlich doch Anspruch auf eine geprüftes Gerät haben, oder???
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