Da pfeift jemand im dunklen Keller. Denn: die Zahl der verkauften E-Books steigt weiterhin fast linear an. Freilich: nicht mit der Dynamik wie in den USA. Dort verkaufen die Verlage ihre E-Books allerdings auch zu wesentlich günstigeren Preisen als die Printtitel. Dass die Zahl derer steigt, die E-Books genauso nutzen wie gedrucktes Papier, ist nicht verwunderlich: nach den technikaffinen "Early-Adopters" sind nun auch die "Normalverbraucher" im Besitz eines elektronischen Lesegerätes - und wissen die Vorteile beider Medienarten zu nutzen. Immerhin: die Verleger und Buchhändler verlieren die Angst vor E-Books. Das ist schön. Denn e-medien-franken-Leser wissen: E-Books beißen nicht ;-)Und vielleicht bieten nun auch bald diejenigen Verlage Ausleihlizenzen für die Büchereien an, die sich bislang noch nicht dazu durchringen konnten............................................................
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