Dienstag, 17. Oktober 2017

Warum nicht auch mal Gedichte?

Viele Menschen (auch Leser) denken "Lyrik - das ist nichts für mich"

Wir wollen Ihnen heute einmal Lust auf Mascha Kaléko machen, die ganz alltägliche Gedichte voller Gefühl, Ironie und Lebensfreude geschrieben hat, wunderbare Lektüre, die amüsiert, Mut macht und zum Nachdenken einlädt.

Mascha Kaléko (1907 - 1975) fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés. Zunächst veröffentlichte sie Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem ›Lyrischen Stenogrammheft‹ ihren ersten großen Erfolg feiern konnte. 1938 emigrierte sie in die USA, 1959 siedelte sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt neben Sarah Kirsch, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs und Else Lasker- Schüler zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts

Sei klug und halte dich an Wunder: Gedanken über das Leben
Feine Pflänzchen
Liebst du mich eigentlich: Briefe an ihren Mann
Träume, die auf Reisen führen: Gedichte für Kinder




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